Ich liebe Coaching.

Ich liebe es, einem anderen Menschen von Seele zu Seele zu begegnen – roh, ehrlich und ungeschminkt. Ich liebe diese heiligen Momente, in denen es nicht mehr darum geht, dass jemand mit einem “Problem” zu mir kommt, damit ich “helfe”, sondern in denen wir beide einfach unsere Menschlichkeit berühren und spüren, dass das genug ist. (Was paradoxerweise dazu beiträgt, das “Problem” zu lösen…)

Ich liebe Coaching, weil es Spaß macht. Weil wir in den schönsten Coachingsitzungen dem Ernst des Lebens mit Wohlwollen, offenen Herzen und ganz viel Humor und Leichtigkeit entgegentreten. Wenn wir schon mit der menschlichen Existenz klarkommen müssen, dann können wir doch wenigstens mal drüber lachen!

Ich liebe Coaching, weil es mir erlaubt, jeden Tag Wunder zu erleben. Im Coaching geht es letztlich darum, Leid zu lindern – meistens, indem wir emotionale Belastungen verstoffwechseln / transformieren / in Wohlgefallen auflösen. Diese Transformationen zu erleben, verlässlich, immer wieder, finde ich enorm befriedigend.

Dabei ist mir relativ egal, mit welchem Thema* du zu mir kommst. Große Krisen, kleine Ärgernisse, berufliche Ziele, persönliche Wünsche – solange du ein ehrliches Anliegen hast und wirklich etwas ändern möchtest, bist du bei mir richtig.

* Disclaimer: Ich mache Coaching, keine Therapie. Das heißt, dass ich keine psychischen Störungen behandle und dich im Zweifelsfall an approbierte Psychotherapeut*innen verweise. Das klärt sich aber im Erkundungsgespräch (siehe unten).

Mein Ziel: Selbstfürsorge statt Selbstoptimierung

Böse Zungen behaupten, dass klassisches Coaching entstand, als der Kapitalismus die Psychotherapie für sich entdeckte: Hey, wenn wir den Leuten helfen, besser mit ihren Neurosen umzugehen, sind sie produktiver und sorgen dafür, dass das System noch besser funktioniert! Win-Win!

Über die Jahre hinweg entstand so die Selbstoptimierungsindustrie, die inneren Frieden, Gesundheit und Glück zu Konsumgütern gemacht hat – und unterschwellig uns die Schuld gibt, wenn wir’s nicht hinkriegen, uns das perfekte Leben zurecht zu manifestieren.

Das gibt es bei mir nicht.

Bei mir geht es um Selbstfürsorge, die wirklich fürsorglich ist: Freundlich. Geduldig. Echt.

Es geht darum, Frieden mit deinen scheinbaren Unzulänglichkeiten zu schließen, statt aggressiv gegen sie anzukämpfen. Selbstakzeptanz statt Scham.

Es geht darum, neugierig zu werden, welche Bedürfnisse sich hinter deinen Macken verbergen, und diese Bedürfnisse ernst zu nehmen.

Es geht darum, praktisches Handwerkszeug für Emotionsregulation zu erlernen. Traumasensibel und trauma-kompetent. Körperorientiert.

Überhaupt geht es darum, abstrakte Konzepte wie “Selbstliebe”, “Resilienz” oder “gesunde Grenzen” ganz konkret erfahrbar zu machen.

Ablauf & Kosten

Der erste Schritt, wenn du dich für Coaching bei mir interessierst, ist ein Erkundungsgespräch. Das kannst du hier vereinbaren. Kostenlos und unverbindlich. Ohne Druck. Wir lernen uns kennen, sprechen über dein Anliegen und finden raus, ob wir miteinander arbeiten wollen.

Der Rhythmus und die Dauer unserer Coachingbeziehung richtet sich nach deinem individuellen Anliegen. Manchen Klient*innen reicht eine einzige Sitzung, manche begleite ich über Jahre hinweg. Manchmal sehen wir uns wöchentlich oder alle zwei Wochen, manchmal nur alle paar Monate. Mein Anspruch ist, dass jede einzelne Sitzung für sich steht und dir weiterhilft.

Meine Coachings finden via Zoom statt. Falls wir mal am selben Ort sein sollten, gern auch persönlich.

Eine Sitzung dauert 60 Minuten und kostet € 150,-.
Ich biete Ermäßigungen für Menschen an, die unter struktureller Diskriminierung leiden (z.B. People of Color, trans*, neurodivergente, behinderte oder chronisch kranke Personen) und sich das Coaching sonst nicht leisten könnten.

Interesse?

Vereinbare hier einen Termin fürs unverbindliche Erkundungsgespräch und lass uns herausfinden, ob wir zusammenarbeiten wollen!